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Impulse für Veränderung
In diesen Beiträgen teile ich Impulse, Beobachtungen und Gedanken aus meiner Beratungsarbeit und aus Begegnungen in der Natur. Sie möchten anregen, Perspektiven zu erweitern, eigene Themen zu sortieren und Veränderungsprozesse bewusster zu gestalten.


Neues Jahr. Neue Tour
Neue Tour. Neues Jahr. Neuer Aufbruch. 52 Wochen. Viele Seillängen Mal steil bergauf; mal holperig gerade auch mal runter – nach dem Gipfel sowieso. Die Route? Es gibt Pläne, Prognosen, Topos. „Sicherungen“ sind von anderen vorbereitet und angebracht. Sind sie wirklich sicher? Verlässlich? Es besteht Absturzgefahr – jederzeit und auch unvermutet. Lieber auch die eigenen Sicherheiten dabei - das, was sich bewährt hat: Erfahrung, Tools, Mut, Achtsamkeit Der „Lohn“? Weite. Freih
Martin Schulte
31. Dez. 20221 Min. Lesezeit


Kostbares Herbstlaub
Als Männer vom Gartenamt im Park auf den Wiesen das Herbstlaub mit ihren Maschinen aufnahmen und in riesigen Haufen auftürmten, musste ich an meine Kindheit denken. Bei herbstlichen Sonnenstrahlen war es das höchste Vergnügen, sich mit Anlauf in solche Laubhaufen hineinzuwerfen - vorausgesetzt er war hoch und damit weich genug. Später lernte ich , dass man das Laub lieber in den Beeten und rund um die Wurzelballen belassen sollte, um die Pflanzen vor Frost zu schützen. Herb
Martin Schulte
19. Nov. 20225 Min. Lesezeit


Die alte Landkarte
Als meine hoch betagte Mutter ins Betreute Wohnen zog, fand ich im Umzugsgut einen alten Stadtplan meiner Heimatstadt Erlangen. Er faszinierte mich sofort, trug er doch das Datum meines Geburtsjahres 1957. Faszinierend, was es alles damals noch nicht gab! Aber auch, was bis heute gleich geblieben ist. Der winzig kleine Stadtkern mit der später südlich errichteten, in strenger Rechtwinkligkeit gebauten "Margkrafen"-Stadt ist bis heute kennzeichnend für Erlangen. Welche „innere
Martin Schulte
7. Nov. 20224 Min. Lesezeit


Zeit für Veränderung
Nicht nur die Knochen können mit zunehmendem Alter "morsch"werden. Auch wenn wir irgendwann zwischen dem 60er und der Rente auf das zu schauen beginnen, was man als Lebenswerk bezeichnet, wird so manches Totholz sichtbar. Leistungen, Tätigkeiten, die vielleicht einmal kraftvoll und wirksam waren, aber nun "in die Jahre gekommen" sind. Im Bayerischen Wald, der mein bevorzugtes Ziel für Tageswanderungen ist, kann man diesen Prozess des Absterbens und neuen Wachsens eindrücklich
Martin Schulte
15. Aug. 20222 Min. Lesezeit
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